Der Autor

Heinrich Brustkern, Jahrgang 1925 beginnt nach seiner Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft seine traumatischen Kriegserlebnisse durch Malen und Schreiben zu verarbeiten. In der Zeit von 1950 bis 2000 liegt sein Schwerpunkt auf der Malerei. „Der Mahlstrom“ ist sein erstes vollständiges Schriftwerk und führt den Leser in einer geschickten Verbindung von Fiktion und Realität durch die Psychose eines Mannes der Nachkriegsgeneration. Die Stätte des Wirkens seiner Hauptperson ist die Anatomie der Universität. Die kennt der Autor seit seiner Kindheit: er ist aufgewachsen unweit der Universitätsinstitute in Bonn-Poppelsdorf und sein Vater war Angestellter der Universität Bonn.

Erstveröffentlichung 2008

Selbstverlag August 2008 - Druckexemplar #2

Copyright Heinrich Brustkern, Bonn